Künstliche Intelligenz rettet vierjähriges Mädchen vor dem Ertrinken

Während der Osterfeiertage kam es im Vitus-Bad in Everswinkel zu einem dramatischen Zwischenfall: Ein vierjähriges Mädchen befand sich leblos unter Wasser – doch dank eines neu installierten KI-Systems konnte Schlimmeres verhindert werden. Die intelligente Technik überwacht seit Kurzem über 14 weiterlesen…

Deutscher Rat für Wiederbelebung fordert flächendeckende Einführung von App-basierten Ersthelfersystemen

Interaktive Karte zur Verbreitung von Ersthelfersystemen in Deutschland soll qualifizierte Menschen zur Registrierung motivierenUlm, 10.04.2025 Die Arbeitsgruppe Smartphone rettet Leben des Deutschen Rates für Wiederbelebung (German Resuscitation Council; GRC) hat eine neue interaktive Karte entwickelt. Diese Karte bietet einen zentralen Überblick über weiterlesen…

10.000 Menschenleben jedes Jahr zusätzlich retten – Einfache gesetzliche Vorgaben sind hocheffektiv

10.000 Menschenleben jedes Jahr zusätzlich retten – Einfache gesetzliche Vorgaben sind hocheffektiv Andere Länder zeigen uns – und wir können davon lernen: Bei der dritthäufigsten Todesursache, dem plötzlichen Herz-Kreislaufstillstand, stellen einfache gesetzliche Maßnahmen, die gleichzeitig hoch kosteneffektiv sind, das Überleben weiterlesen…

Laienreanimation kann jeder! Zögern kann tödlich sein!

Laienreanimation kann jeder! Zögern kann tödlich sein. Wenn jemand einen Herzstillstand erleidet, zählt jede Sekunde. Doch eine britische Studie aus dem Oktober 2024 zeigt ein besorgniserregendes Problem: ➡️ 33 % der Männer zögern, bei einer Frau eine Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) durchzuführen weiterlesen…

Der GRC-Reanimationsdialog 2025 im November in Fürth. Anmeldung ist offen.

Der Deutsche Rat für Wiederbelebung (GRC) lädt zum 7. GRC-Reanimationsdialog am Freitag, den 28.11.2025 und Samstag, den 29.11.2025 in die Stadthalle Fürth ein. Der zweitägige Kongress widmet sich – wie gewohnt – bedeutenden Themen der Reanimationsversorgung und fördert den interdisziplinären Dialog weiterlesen…

Volkswirtschaftlicher Schaden durch plötzlichen Herz-Kreislaufstillstand enorm

Nürnberg/Bad Boll. 2023 haben in Deutschland laut Hochrechnungen des Deutschen Reanimationsregisters rund 140.000* Menschen außerhalb eines Krankenhauses einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten. Bei zirka 71.000* davon konnten Rettungsdienst oder Notärzte mit Reanimationsmaßnahmen beginnen, am Ende überlebten von diesen reanimierten Patientinnen und weiterlesen…